Von der Spitze der Nahrungskette geworfen,
ihrer Rechte beraubt,
bleibt den Menschen nichts anderes übrig, als diese Schule zu besuchen und in dieser Stadt zu leben.
In der Hoffnung, von den Vampiren beschützt zu werden.
Der einzige Preis für diesen Schutz?
Ihre Freiheit
Ephemeros
Von der Spitze der Nahrungskette geworfen,
ihrer Rechte beraubt,
bleibt den Menschen nichts anderes übrig, als diese Schule zu besuchen und in dieser Stadt zu leben.
In der Hoffnung, von den Vampiren beschützt zu werden.
Der einzige Preis für diesen Schutz?
Ihre Freiheit
Ephemeros
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Thema: Stadt & System Mo Dez 23, 2013 6:30 pm
Die Stadt
Als die Stadt 2786 gebaut wurde, hatte sie es schwer, ihre Ideale durchzusetzen. Viele Vampire und Menschen zogen in diese Stadt. Die Menschen, in der Hoffnung auf Ruhe und Frieden, die Vampire hofften auf ein Festmahl. Manche verwandelten gar Menschen. Diese Vampire wurden aber von den Vollstreckern, wie man sie nennt, "entsorgt". In der Stadt sind die Regeln um einiges strenger als die in der Schule. Verstoßen ältere Vampire, die bereits arbeiten, gegen die Regeln, so werden sie erbarmungslos bestraft. Bei Schülern ist man da noch nachsichtiger.
Nachdem die Vampire das Internat abgeschlossen haben, dürfen sie sich im Villenviertel niederlassen und dort auch Arbeit suchen oder selbstständig werden. Sollten sie aus der Zeit in der Schule keinen loyalen Sklaven mit sich genommen haben, so ist es ihnen erlaubt, im Verlassenenviertel nach einem zu suchen - im Vergnügungsviertel ist das aber strengstens verboten. Anschließend müssen sie jemanden suchen, den man den "Richter" nennt. Im Endeffekt ist dieser Vampir der Bürgermeister der Stadt, den noch niemand wirklkich gesehen haben will.
Sobald die Menschen von einem Herren auserwählt wurden - dies kann jederzeit geschehen - sind sie dazu verpflichtet, alles aus ihrem Leben zu entfernen, das ihr Herr nicht duldet. Sie müssen ihren Kleidungsstil aufgeben und dürfen auch selbst nicht mehr mit Geld umgehen. Daher wird es auch zur Pflicht des Vampirs, sich gut um seinen Diener zu kümmern, dafür zu sorgen, dass er Kleidung und zu Essen bekommt. Sollte der Herr allerdings etwas benötigen, ist es den Dienern erlaubt, es von dem Geld des Vampirs zu beschaffen.
Die Vollstrecker
Die Vorllstrecker vertreten, ähnlich wie die Vorstände in der Schule, die Parteien. Man hat sie zu respektieren und mit ihnen zusammenzuarbeiten - immerhin vertreten sie jeden Einzelnen bei großen Veränderungen des Systems. Es steht jedem frei, ein Vollstrecker zu werden, diejenigen, die zuvor schon Vorstand im Internat waren, werden lieber aufgenommen, da sie eine ähnliche Arbeit kennen. Will jemand ein Vollstrecker werden, so muss er den "Richter" suchen und sich bei ihm anmelden. Wird er angenommen, so erhält er eine entsprechende Ausbildung und Waffen, da das Leben als Vollstrecker härter ist, als das der Vorstände in der Schule. Sollte sich ein Herr oder ein Diener nicht dem Kodex entsprechend verhalten, sollen sie denjenigen einige Wochen lang beobachten, dann wird mit dem Richter entschieden, ob er hingerichtet wird, oder nich. Die Hinrichtung wird dann von den Vollstreckern durchgeführt. Eine Probezeit von einem halben Jahr soll zeigen, wie geeignet er ist. Nur ihr Rücktritt oder eine Ermahnung des Richters kann ihnen diesen Stand kosten. Die Vorstände haben auch dafür zu sorgen, dass die jeweiligen Parteien die Regeln einhalten. Die menschlichen Vollstrecker müssen einmal in der Woche eine Blutspendeaktion für die Vampire starten und leiten, dabei wird er von Ärzten assestiert.
Die Mafia & Gangs
Diese beiden Gruppen hat es immer gegeben und wird es auch immer geben. Vampirjäger und auch Menschen, die noch keinen Herren haben, sind hier auf sich selbst angewiesen und versuchen Geld zu verdienen - komme da, was wolle. Ob sie illegal Waffen oder Menschen verkaufen, die Läden im Vergnügungsviertel bedrohen, alles ist ihnen recht, um sich durch das Leben zu schlagen. Manche schrecken selbst vor dem Leben als Söldner nicht zurück. Aber selbst die Gangs und Mafia sind nicht vor den Vollstreckern sicher, wenn sie sie einmal im Visier haben.